Zwei starke Generationen
Illustrierte Kurzgeschichten über Begegnungen zwischen Alt und Jung
Unsere Kurzgeschichten in einfacher Sprache und mit farbigen Illustrationen geben schon Kindern ab 3 Jahren Denkanstöße für die Auseinandersetzung mit wichtigen Alltagsthemen.
3,27 € *
Anzahl | Stückpreis |
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bis 99 |
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bis 199 |
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bis 299 |
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ab 500 |
2,48 €*
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Und das sind die Geschichten im Einzelnen:
Spielen heute und früher: „Oma, wie war das früher in deiner Kindheit? Was habt ihr gespielt?" Der achtjährige Paul stellt seiner Oma viele Fragen.
Oma hat sich verirrt: Lisa und ihr Hund Joker finden im Stadtpark eine verwirrte alte Frau. Können das Mädchen und Joker ihr helfen?
Die Sehnsucht nach Liebe: Florians Opa fühlt sich einsam. Sein Enkel hilft ihm, per App eine etwa gleichaltrige Frau zu finden. Haben sie Erfolg?
Der Tanz im roten Kleid: Oma Lena freut sich schon auf den Tanztee im Seniorenhaus, aber ihr fehlt etwas Schickes zum Anziehen. Ihre Enkelin Gila hilft ihr beim Einkauf.
Die Abwehr gegen Mobbing: Matthias wird in der Schule von zwei Jungen gemobbt. Ein alter Mann, mit dem er auf seinem Skateboard kollidiert, entpuppt sich als Mamas ehemaliger Lehrer. Der hilft ihm, die bedrückende Situation geschickt zu meistern.
Walzer trifft Pop: Das Bürgerfest steht unter dem Motto „Wir tauschen das Alter aus". Schulkinder und Senior*innen bereiten das Event gemeinsam vor, mit Kleidertausch und Musik aus beiden Generationen. Für alle Teilnehmer*innen steht am Ende fest: Die Zusammenarbeit zwischen Alt und Jung funktioniert und macht Spaß!
Altersempfehlung: | Kinder ab 3 Jahre |
Technische Daten: |
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Verwendung: |
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Individualisierung: | ab 1000 Stück möglich, nähere Infos erhalten Sie auf Anfrage |

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2 Bewertungen
14. Januar 2025 21:13
Senioren treffen auf Kinder und Jugendliche
Das Cover zeigt zehn Personen unterschiedlichen Alters an einem Brunnen, ein älterer Herr hat einen Herzchenluftballon in der Hand. Paul besucht seine Oma Helga und möchte von ihr wissen, was sie als Kind gespielt hat. Sie hatte nur eine Zelluloidpuppe und berichtet vom Murmelspiel. Lisas Hund entdeckt eine weinende alte Frau auf einer Parkbank. Die Frau hat Vertrauen zu dem Mädchen und erzählt ihr von ihrem Problem und Lisa bringt sie wieder zurück ins Heim. Florian erzählt seinem über achtzigjährigen Opa von der Partnervermittlung im Internet, nachdem der alte Herr zunächst abwiegelt, kommt es doch noch zu einem Rendezvous. Oma Lena wohnt im Seniorenhaus und geht mit ihrer Enkelin Gila Kleider für eine Tanzveranstaltung kaufen. Zufällig rempelt Matthias mit seinem Skateboard den ehemaligen Lehrer seiner Mutter an, der gibt ihm praktische Tipps, wie er den Jungs, die ihn mobben begegnen soll. In der letzten Geschichte treten Senioren und Kinder bei einem Fest gemeinsam als Chor auf. Die Geschichten erzählen lebhaft aus dem Alltag von Senioren, die auf Kinder oder Jugendliche treffen. Ich finde besonders in der ersten Geschichte die Bilder sehr altmodisch, so alte Frauen haben kaum so kleine Enkel, das sind dann eher Urenkel. Das Lesealter müsste höher angesetzt werden, den meisten Dreijährigen sind die Geschichten noch zu lang und auch die Themen, wie z.B. Partnersuche ist für sie nicht interessant.
16. Oktober 2024 08:30
Alt und Jung in unterschiedlichen Situationen - wunderschön bebilderte Geschichten aus dem Alltag
Es ist immer eine Freude, wenn man beobachten kann, wie Kinder, Erwachsene und die Großeltern prima miteinander auskommen. Um dieses wichtige Thema geht es in dem vorliegenden Buch von Karin Jenta, das mit sechs Kurzgeschichten in unterschiedlicher Prägung aufwartet. Die unterhaltsamen Episoden werden mit sehr schönen Bildern von Tatjana Beimler begleitet, die im Falle des Bürgerfestes schon an ein richtiges Wimmelbild erinnern. Schon bei der ersten Geschichte schlägt mein Herz als Opa höher, weil es hier um die Spielsachen von früher geht, von denen Oma Helga erzählt. Teddybär, Puppen oder die elektrische Eisenbahn, da werden schöne Erinnerungen wach. Enkelkind Paul erfährt auch, wie man früher mit Murmeln gespielt hat. Ein nachdenkliches Kapitel stellt die Geschichte von Oma Anna dar, die den Weg zurück ins Altenheim nicht mehr findet. Aber die pfiffige Lisa und ihr Hund Joker finden mit ihr zusammen den Weg. So geht es munter weiter und es ist erheiternd, wie sich hier Jung und Alt zusammenfinden und Gemeinsamkeiten entdecken oder sich gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mein persönliches Highlight ist das Bürgerfest, bei dem sich die Kinder und die Erwachsenen nach einem speziellen Thema ankleiden. Wie das aber aussieht, das sei hier noch nicht verraten. Dieses alles in allem wohlgelungene Werk erhält meine besondere Leseempfehlung. Gerhard Brenner (Jugendbuchautor)