Wenn unsere Seele Hilfe braucht
Ermutigende Kurzgeschichten, die zeigen: Reden hilft!

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Unsere Kurzgeschichten in einfacher Sprache und mit farbigen Illustrationen geben Denkanstöße für die Auseinandersetzung mit wichtigen Alltagsthemen.
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Das Kinderbuch erklärt leicht verständlich, was Mentale Gesundheit bedeutet und dass es für Kinder wichtig ist, mit seelischen Problemen nicht allein zu bleiben, sondern Unterstützung und Rat in Anspruch zu nehmen. Dazu werden verschiedene Möglichkeiten, Anlaufstellen und professionelle Beratungshotlines genannt. Die Geschichten enthalten einfach verständliche und sehr einfühlsam geschriebene Texte, in denen Kinder sich und ihre Seelenerfahrung wiederfinden können – als selbst Betroffene, aber auch als Angehörige. Alle Geschichten sind emotional sehr stimmig mit Farbzeichnungen illustriert, welche die Emotionen berührend und verstehbar vermitteln. Dadurch können auch jüngere Schulkinder beim Vorlesen mit einer Vertrauensperson im 1:1-Kontakt von diesem Buch profitieren. Auch wenn das Thema der Mentalen Gesundheit sehr komplex ist, sind die Geschichten doch so gewählt, dass die meisten Kinder das jeweilige Seelenthema und seine Lösungen gut nachvollziehen können. Die Geschichten im Einzelnen:
1. Opas schwarzer Elefant: Opa hat nach dem Tod seiner Frau die Freude am Leben verloren und zeigt Anzeichen einer Depression. Eine Ärztin, die er auf den Rat der Familie hin aufsucht, rät ihm u. a. zum regelmäßigen Besuch einer Tagesstätte für Senioren, um wieder mehr Austausch und Struktur in den Alltag zu bringen. Mit diesen Tipps, einer begleitenden Behandlung mit Johanniskraut und der Unterstützung durch die Familie geht es Opa ein paar Monate später deutlich besser – er kann seine Trauer zulassen und hat wieder Freude am Leben.
2. Was ist bloß mit Ida los: Ida hat sich sehr verändert, seitdem ihr Papa ausgezogen ist. Sie traut sich nicht mehr allein auf den Schulweg und zieht sich von ihren Freundinnen zurück. Aber die Freundinnen sowie Mama und Papa geben sich Mühe, ihr wieder mehr Selbstvertrauen zu vermitteln. Auch die Schulsozialarbeiterin trägt dazu bei, dass Ida mit der Zeit ihre Angst und Trauer besser verarbeiten kann.
3. Antoni quält die Angst: Antoni ist zwar in der Schule einer der Besten, aber neuerdings ergreift ihn bei Tag und Nacht eine große Panik, die ihm auch körperlich zusetzt. Die Klassenlehrerin hört seine Sorgen an und rät ihm zu einem Gespräch mit den Eltern. Die sagen ihrem Sohn, dass er sich nicht unter Druck setzen muss und dass sie ihn auch ohne die guten Schulnoten liebhaben. Ein Gespräch mit dem Kinderarzt wird geplant. Antoni ist erleichtert und fasst neuen Mut.
4. Jule und ihr Körper: Jule ist 12, mitten in der Pubertät und anders als früher mit ihrem Körper nicht mehr zufrieden, vergleicht sich mit Freundinnen und nascht heimlich, um ihren Frust zu vergessen. Mama und Papa bemerken ihre seelische Not und trösten sie liebevoll. Gemeinsam besuchen sie einen Kinderpsychologen. Jule lernt, mit positiven Glaubenssätzen ihren Selbstwert zu stärken und beginnt, sich mit ihrem Körper zu versöhnen.
5. Wenn Papa nachts alleine tanzt: Becky kennt die extremen Gefühls- und Verhaltensschwankungen ihres Papas, diesen Wechsel zwischen euphorischen Hochs und depressiven Tiefs, schon seit langem. Sie weiß auch, dass der Grund dafür eine psychische Erkrankung ist, eine so genannte Bipolare Störung. Deswegen war er schon mal in einer Klinik, beugt den Extremen durch Medikamente vor, geht regelmäßig zur Therapie und tut auch sonst viel, um seelisch in der Balance zu bleiben. Becky ist froh, dass die ganze Familie etwas dazu beitragen kann, damit sie alle mit Papas Erkrankung gut leben können.
Altersempfehlung: | Kinder ab 9 Jahre |
Technische Daten: |
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Verwendung: |
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Individualisierung: | ab 1000 Stück möglich, nähere Infos erhalten Sie auf Anfrage |

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